Treuhand-Kammer Sektion Basel Region / Beiträge aus früheren Jahren
  
 

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Archiv

 

 

    

  Beiträge aus dem Jahr 2016

Frantisek J. Safarik

Dr. rer. pol., dipl. Steuerexperte, zugelassener Revisionsexperte
Partner SwissLegal Dürr + Partner, Basel
Mitglied EXPERTsuisse und deren Standeskommission
sowie des Sektionsvorstandes
E-Mail:
safarik@swisslegal.ch

 

Transparenz durch Automatischen Informationsaustausch 

Den schwarzen Konten naht das Ende 

Schweizerische Steuerbehörden werden schon sehr bald detaillierte Angaben über ausländische Finanzkonten aller in der Schweiz ansässigen Personen erhalten. Wer seine Vermögenswerte nicht korrekt deklariert hat, ist gut beraten, seine Steuersituation zu bereinigen. Besser unverzüglich.

Artikel Safarik / PDF


Dominique Zahner

lic.oec. HSG
dipl. Wirtschaftsprüfer, Zugelassener Revisionsexperte
Partner Wirtschafts-Treuhand AG, Basel
Mitglied der EXPERTsuisse

dominique.zahner@wirtschafts-treuhand.ch

Zur Steuerpflicht von Vereinen

Grundsätzlich sind alle steuerpflichtig 

In der Schweiz dürfte es mehr als 100'000 Vereine geben. Sie sollten sich alle mit der Thematik einer möglichen Steuerpflicht auseinandersetzen, damit allfällige Steuernachzahlungen nicht zu einem existenziellen Risiko werden. Dabei gilt es, ein paar wesentliche Punkte zu beachten.

Artikel Zahner / PDF


Stefan Inderbinen

dipl. Wirtschaftsprüfer
dipl. Pensionskassenleiter
Direktor KPMG AG
Mitglied EXPERTsuisse
stefaninderbinen@kpmg.com

 

 

Was Versicherte wissen müssen
Negativzinsen und Pensionskassen

Bankguthaben von Pensionskassen können mit Negativzinsen belastet werden. Das bestehende Negativzinsumfeld erhöht den Druck auf das Schweizer Vorsorgesystem. Langanhaltend tiefe Zinsen stellen die Pensionskassen vor Probleme.

Artikel Inderbinen / PDF


Daniel Suter

Partner PricewaterhouseCoopers und eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer
Mitglied EXPERTsuisse
E-Mail: daniel.suter@pwc.ch

 

 

 

Neuerungen im Rechnungslegungsrecht

Die sanfte Renovation

Das neue Rechnungslegungsrecht betrifft Jahresrechnungen (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) ab dem Geschäftsjahr 2015 und Konzernrechnungen ab dem Geschäftsjahr 2016. Die Rechnungslegung soll die wirtschaftliche Lage (Vermögens-, Finanz- und Ertragslage) so darstellen, dass sich Dritte ein zuverlässiges Urteil bilden können.

Artikel Suter / PDF


Alain Lachappelle

lic. iur., dipl. Steuerexperte
Mitglied EXPERTsuisse
tax@alainlachappelle.ch
 

 

 

 

Die Konsequenzen von FABI

Höhere Steuerrechnungen für Pendler

Der am 1. Januar 2016 in Kraft getretene Bundesbeschluss über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur, kurz „FABI“, wird den unselbstständig erwerbenden Pendlern ab diesem Jahr die Steuerrechnung gründlich versalzen. Zwecks Finanzierung der Bahninfrastruktur wird ihr Fahrkostenabzug nämlich stark begrenzt. Freilich ist ein effizientes und attraktives Schweizer Bahnnetz nicht umsonst zu haben. Aber die Steuerbehörden schiessen bei der Umsetzung von „FABI“ nun weit über das Ziel der vom Schweizer Volk vor rund zwei Jahren angenommenen Vorlage hinaus.

Artikel Lachappelle / PDF


Thomas Schwab


lic. iur. Rechtsanwalt, dipl. Steuerexperte
BDO AG, Basel
Mitglied von EXPERTSuisse
E-Mail: thomas.schwab@bdo.ch

 

 

 

 

 

 

 

Schenkungs- und Erbschaftssteuern
 

Haben Sie Ihre Weihnachtsgeschenke schon versteuert?

Erbschaften und Geschenke zwischen Familienangehörigen sind in der Regel steuerfrei. Unter Nicht-Verwanden fallen aber teilweise massive Steuern an. Das gilt insbesondere für Basel-Stadt. Kompliziert wird es bei Immobilien und Unternehmensnachfolgen.   

Artikel Schwab / PDF

 


 

 

 

 

 
  Beiträge aus dem Jahr 2015

 

 
  Patrick Fawer


Von Treuhand-Kammer zu EXPERTsuisse
 

Mit neuem Namen zu neuen Ufern

 

Die 90jährige Treuhand-Kammer gibt sich zu ihrem Jubiläum einen neuen Namen und erscheint in zeitgemässem Design. Wir haben Patrick Fawer, Präsident der Sektion Basel Region, zu Geschichte und Bedeutung der Kammer befragt, die sich jetzt EXPERTsuisse nennt und noch viel vorhat.

 

Interview Patrick Fawer

 


 

 

Silvio Disanto

Home-Office im In- und Auland

Mehr als ein Bürowechsel

In der modernen Arbeitswelt mit ihren vielfältigen Kommunikationsmitteln und flexiblen Arbeitszeitmodellen erbringen Arbeitnehmer vermehrt einen Teil ihrer Arbeit zu Hause. Was gilt es beim „Home-Office“ zu beachten?

Artikel Disanto


 

Nicolas Streicher

 

Unternehmensnachfolge bei KMU

Stolpersteine auf dem Weg zum Verkauf

Die Regelung der Unternehmensnachfolge durch einen Verkauf hat emotionale und wirtschaftliche Aspekte. Es handelt sich insgesamt um einen anspruchsvollen Vorgang, der Zeit braucht und die Abklärung zahlreicher Fragen voraussetzt.

Artikel Streicher


 

Frantisek J. Safarik

 

 

Wechsel des Steuerdomizils ins Ausland

 

Steuerstatus: Weltenbummler

 

Die Steuerpflicht in der Schweiz aufzugeben ist nicht ganz einfach, wenn eine Reihe zwingender Voraussetzungen nicht gegeben ist. Dazu gehört die Verschiebung der Lebensinteressen ebenso wie der Wille des dauernden Verbleibens am neuen Ort.

 

Artikel Safarik

 


 

Andrea Bätscher

 

 

Unternehmenssteuerreform III und der Standort Basel

Lizenzbox als Anreiz für Forschung und Entwicklung

 

Kaum ein Thema der Steuerpolitik wird aktuell so heiss diskutiert wie die Unternehmenssteuerreform III, die unter anderem die Einführung einer Lizenzbox vorsieht. In diesem Beitrag werden einige Aspekte der Lizenzbox beleuchtet und deren Wichtigkeit für die Region Basel betont.

Artîkel Bätscher

 

 


 

Philipp Hammel

 

Rechnungslegungsrecht

Verbesserung des Minderheitenschutzes

Mit dem neuen Rechnungslegungsrecht wurde die Stellung der Minderheitsaktionäre wesentlich gestärkt. So können sie vermehrte Transparenz und Informationen zum Geschäftsgang einfordern. Die Ausschüttung von Dividenden unterliegt aber weiterhin dem Mehrheitsbeschluss.

Artikel Hammel


 

Severin Pflugi

 

Steuerfreie Leistungen des Arbeitgebers

Was auf dem Lohnausweis fehlen darf

Aus Gründen der „Praktikabilität“ gibt es eine Reihe von Leistungen, die vom Fiskus nicht erfasst werden und die deshalb im Lohnausweis nicht erscheinen. Allerding sind diverse mit einer Obergrenze versehen.

Artikel Pflugi
 


 

Willi Leutenegger

Neue Regelungen bei steuerlichen Abzügen ab 2016

Mehr Abzug für Ausbildung, weniger für Pendler

Eine gute und eine weniger gute Nachricht: Ab dem Steuerjahr 2016 können erweiterte Ausbildungskosten steuerlich abgezogen werden, dafür wird der Pendlerabzug beschränkt. Wer davon betroffen ist, sollte sich rechtzeitig darauf einstellen.

Artikel Leutengger

 


Stefan Inderbinen

 

Teilzeitarbeit und BVG

Vorsicht Vorsorgelücken

Wer Teilzeit arbeitet, sollte sich besonders um seine 2. Säule kümmern. Viele Arbeitnehmer sind sich nicht bewusst, welche Auswirkung Teilzeitarbeit für auf ihre Vorsorge hat. Die Folge sind in häufig schmerzhafte Vorsorgelücken.  

Artikel Inderbinen



Walter Bando

Regelung der Unternehmensnachfolge

Fit for Sale - auch aus steuerlichen Gründen

Die Übertragung eines Unternehmens an die Nachkommen ist nicht zuletzt auch steuerlich ein Thema. Entsprechend frühzeitig sollten die notwendigen Abklärungen vorgenommen werden. Zudem wirft die Unternehmenssteuerreform III schon jetzt ihre Schatten voraus. Sie könnte manches heute noch Mögliches vereiteln.

Artikel Bando

 

 
     
  Beiträge aus dem Jahr 2014  
     
 

Dominik Matter

Auswirkungen der „Abzockerinitiative?auf Pensionskassen

Stimmzwang führt zu Mehraufwand

Die Pensionskassen müssen künftig an den Generalversammlungen börsenkotierter Schweizer Aktiengesellschaften, an welchen sie direkt Aktien halten, zu bestimmten Punkten abstimmen. Dies ist festgehalten in der Verordnung, die der Bundesrat nach der Annahme der Abzocker-Initiative auf den 1. Januar in Kraft gesetzt hat.

Artikel


Stefan Inderbinen

Pensionskassen-Unterdeckung

Was Versicherte wissen müssen

Auch wenn sich die Finanzdaten im abgelaufenen Jahr verbessert haben, so gibt es weiterhin Pensionskassen, die eine Unterdeckung aufweisen. Was bedeutet dies genau und welches sind die Auswirkungen einer Unterdeckung für die Versicherten?  Und was muss der Versicherte bei einem Stellenwechsel beachten?

 

Artikel

 


Mesut Demir

Die Besteuerung von Glücksspielen

Der Staat gewinnt immer

Gewinne aus Glücksspielen sind wie andere Einkommen zu versteuern. Vereinzelte Ausnahmen bestätigen die Regel. Wichtigste Ausnahme sind die Gewinne in einem Schweizer Casino.

 

Artikel

 


Frantisek J. Safarik

Unklare Steuerfolgen von Rückzahlungen

Geld zurück ?Steuern auch?

Das Leben hat zu viele Facetten, als dass die Steuergesetze alle Eventualitäten abdecken könnten. So ist beispielsweise nicht klar geregelt, was auf steuerlicher Ebene geschehen soll, wenn "Abgezocktes" zurückgegeben werden muss.

 

Artikel

 


Roland Stoffel

Steuerliche Auswirkungen des neuen Rechnungslegungsgesetzes

Mehr Klarheit, weniger Spielraum

Das neue Rechnungslegungsgesetz ist seit letztem Jahr in Kraft, die zwingende Anwendung folgt 2015. Grundsätzlich soll es steuerneutral wirken, führt aber zu bedeutenden Neuerungen. Der wünschenswerte Zuwachs an Klarheit bedingt auch eine Verminderung an Flexibilität in der Umsetzung.

Artikel


Daniela Zimmermann

Das neue Rechnungslegungsrecht 

Freiberufler und das neue Rechnungslegungsrecht

Seit dem 1. Januar 2013 ist das neue Rechnungslegungsrecht in Kraft, welches ab sofort angewendet werden kann bzw. nach einer Übergangsfrist anzuwenden ist. Gemäss den Übergangsbestimmungen muss das neue Rechnungslegungsrecht für die Jahresrechnung (Einzelabschluss) spätestens im Geschäftsjahr angewendet werden, welches am oder nach dem 1.1.2015 beginnt. 

Artikel


Simeon Probst

Mehr Zigarren und Wein, weniger Fleisch

Der Hindernisparcours an der Zollgrenze

Ab dem 1. Juli 2014 gelten neue Bestimmungen über die Abgaben bei Wareneinfuhren im Reiseverkehr. Die in- und ausländische Zollbehörde überwachen die grenzüberschreitende Verwendung von Strassenfahrzeugen mit Argusaugen und schliesslich ist die Schweiz per Mitte Jahr um zwei Freihandelsabkommen reicher.

Artikel


Simon Rey

Start mit dem eigenen Unternehmen

 

Ein Jungunternehmer erkundigt sich

 

Ein hoffnungsvoller Jungunternehmer  hat kürzlich seine  Konstruktions AG in Basel gegründet und ist stolzer Alleinaktionär der Firma. Um auch im Bereich der Administration und der Finanzen optimal aufgestellt zu sein, hat er von Beginn an einen Treuhänder beigezogen. Nach dem ersten Quartal der unternehmerischen Tätigkeit trifft er sich mit ihm, da er ein paar Anschlussfragen klären will. Wir verfolgen die Unterhaltung.

 

Artikel

 


 

 
     
  Beiträge aus dem Jahr 2013  
     
 

3. März

Nunzio Cometa

Rechte und Pflichten des Verwaltungsrats beim KMU
Nicht wirklich ein „Schoggi-Job?/font>

Als Verwaltungsrat einer AG zu amten, ist zweifellos interessant, ist aber auch mit umfassenden Verantwortlichkeiten verbunden. Diese haben weitergehende Konsequenzen als früher. Wer also als VR einsteigt, tut gut daran, sich vorzubereiten.

Artikel



Stefan Inderbinen

Die Verantwortung des Pensionskassen-Stiftungsrats
Nachfragen schafft Klarheit

Die BVG-Strukturreform hat die Anforderungen an die verantwortlichen Organe einer Pensionskasse weiter erhöht. Als Stiftungsrat ist man noch mehr gefordert. Wie weit reichen die Verantwortlichkeiten? Wie kann man sich vor unliebsamen Überraschungen schützen? Zu welchen wichtigen Fragen muss es eine Antwort geben?

Artikel


24. April

Nicolas Streicher

Rechnungslegungsrecht mit erweiterten Ausnahmen
Die Milchbüchlein-Rechnung im Praxistest


Auf den 1. Januar 2013 ist das neue Rechnungslegungsrecht mit einer Übergangsfrist von zwei bis drei Jahren in Kraft getreten. Ein bestimmter Anwenderkreis wird explizit von den neuen gesetzlichen Bestimmungen befreit, muss aber stattdessen die sogenannte „Milchbüchlein-Rechnung?erstellen. Dazu ergeben sich in der Praxis einige Fragen.

Artikel


Adrian Schaller

Neues Rechnungslegungsrecht und Archivierungspflicht
Adieu Archiv ?hallo Computer?

Die Buchführungspflicht für Unternehmen enthält die Pflicht zur Archivierung der Buchhaltungsunterlagen für eine Dauer von mindestens 10 Jahren. Das neue Rechnungslegungsrecht bringt dazu wichtige Veränderungen und grundsätzlich auch wichtige Vereinfachungen. Es stellt sich nur die Frage, ob sie auch praktikabel sind.

Artikel


 

29. Mai
 

 

Rolf Ramseier

Das neue Rechnungslegungsrecht und der Wunsch nach Transparenz
Der diskrete Charme stiller  Reserven

Die ursprünglichen Ideen zum Neuen Rechnungslegungsrecht zielten auf die „gläserne Bilanz? die tatsächliche Darstellung der Vermögens-, Finanzierungs- und Ertragslage des Unternehmens. Im Laufe des Gesetzgebungsprozesses hat sich das Glas aber eingetrübt, und man könnte meinen, dass bei der Bewertung alles beim Alten geblieben sei.

Artikel


Daniel Kuiper

Neues Rechnungslegungsgesetz
Steuerfalle noch nicht fakturierte Dienstleistungen

Das neue Rechnungslegungsgesetz verlangt, dass spätestens ab 2015 auch die noch nicht in Rechnung gestellten Dienstleistungen in der Jahresrechnung zu bilanzieren sind. Im Jahr der erstmaligen Anwendung ergibt sich für die Steuerpflichtigen damit eine möglicherweise markante Mehrbelastung. Der Autor schlägt eine Reihe von Massnahmen zur Linderung vor.

Artikel


11. Juni

Frantisek Safarik

Die amtliche Einschätzung
Es wird nichts geschenkt


Wer keine Steuererklärung ausfüllt, wird kurzerhand vom Steueramt eingeschätzt, in der Regel zu hoch. Wer gegen die Einschätzung Einsprache erhebt, muss eine Steuererklärung nachreichen. Kurz, an der Deklaration führt kein Weg vorbei.

 

Artikel

 


 

Vivian Treu

Schreckgespenst Kapitaleinlageprinzip
Erfahrungsbericht aus der Praxis

Die grossen Einnahmenverluste, welche mit der Einführung des Kapitaleinlageprinzips befürchtet wurden, sind nicht eingetreten. Damit sind aber nicht alle Probleme beseitigt. Bei der konkreten Anwendung bestehen nämlich diverse Tücken und Fallstricke, die tunlichst zu beachten sind.

Artikel


Beiträge 2012


7. März / Steuern

Frantisek Safarik

Die Ersbschaftssteuer-Intiative
Ein Fiskalisches Eigentor

Artikel


Claire Manders Avanzini

Ein Bundesgerichtsentscheid und seine Folgen
Der neue Hunger der Verrechnungssteuer

Artikel



1. Februar 2012 / Revision

Stefan Inderbinen
Betrugsfälle und Veruntreuungen

Artikel

Michael Henz
Erhöhung der Schwellenwerte für die ordentliche Revision

Artikel


Hanspeter Baumann

Steuerabzug für Liegenschaftsunterhalt

Eine Liegenschaft ist eine sinnvolle Kapitalanlage. Allerdings nimmt der Unterhaltsbedarf mit steigendem Alter der Immobilie zu. Die Kosten können normalerweise vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Im Gegenzug ist bei selbstbewohnten Liegenschaften der Eigenmietwert zu versteuern. Um die Steuerbelastung zu optimieren, ist die Terminierung der Arbeiten entscheidend. Hanspeter Baumann gibt Tipps, wie es gemacht wird.

Artikel


 

Christina Schutz

Erleichterung für umweltgerechte Renovationen

Sind Sie oder werden Sie Liegenschaftsbesitzer? Planen Sie, Ihr Haus zu sanieren? Möchten Sie nebst einem Beitrag zum Klimaschutz auch Energiekosten und Steuern sparen? Nutzen Sie das Gebäudeprogramm und steuerliche Erleichterungen.

Artikel


Ein Gespräch mit den Spitzen der Steuerverwaltungen Basel-Stadt und Baselland

Auf dem Weg zu mehr Kundenfreundlichkeit

Wir haben die Chefs der Steuerverwaltungen der Kantone Basel-Stadt ?Stephan Stauber ?und Basel-Landschaft ?Peter B. Nefzger ?zu aktuellen Fragen und Trends in der Besteuerung befragt. Deutlich wird, dass in beiden Kantonen der Wille zu einer kundenfreundlichen und zeitgemässen Durchfüh­rung besteht, die Differenzen recht klein und grössere Umwälzungen eher unwahrscheinlich sind.

Artikel



Frantisek Safarik

Das Tamtam um die Kapitaleinlagen

Ein wahlkampftaugliches Steuerthema sorgt im Parlament für Wirbel und rote Köpfe. Wurde dem Stimmvolk die Katze im Sack verkauft? Das höchste Gericht wird zu entscheiden haben, ob eine Volksabstimmung wiederholt werden muss. 

Artikel


Sabine Paul

Einkauf in die Pensionskasse

Mit einem Einkauf in die Pensionskasse Steuern sparen? Der Gedanke ist richtig, wenn auch nicht neu. Aber aufgepasst: Mit dem Entscheid vom 12. März 2010 hat das Bundesgericht die Sperrfrist im Falle eines späteren Kapitalbezugs konkretisiert und den Spielraum für Steueroptimierungen über die Vorsorge weiter eingeschränkt. 

Artikel


Patrick Schacher

Die Steuerbewertung selbstbewohnter Liegenschaften

Die niedrigen Hypothekarzinsen machen Wohneigentum attraktiv. Statt ein Haus oder eine Wohnung zu mieten, wird gekauft. Beim Ausfüllen der Steuererklärung stellt sich dann die Frage, mit welchem Wert das erworbene Wohneigentum einzusetzen ist. In der Wegleitung steht meist sinngemäss: „Der Wert wird mit separater Post zugestellt? Eine kleine Tour d’horizon zeigt die höchst unterschiedlichen Resultate in der Region Nordwestschweiz auf.

  Artikel

Daniela Zimmermann

Vereinfachtes Abrechnungsverfahren für kleine Arbeitsentgelte

Seit 1998 ist das Bundesgesetz über Massnahmen zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und die dazugehörige Verordnung in Kraft. Seit diesem Zeitpunkt können kleine Arbeitsentgelte aus unselbständiger Erwerbstätigkeit in dem vereinfachten Abrechnungsverfahren mit der Ausgleichskasse abgerechnet werden.

Artikel



Luc Riggenbach

Besteuerung von Kapitalleistungen aus Vorsorgeeinrichtungen

Bei Pensionierung kann die Altersleistung als Rente oder Kapital bezogen werden. Massgeblich ist das jeweilige Pensionskassen-Reglement. Rente und Kapital werden unterschiedlich besteuert. Beim Kapitalbezug empfiehlt sich ein Mindestmass an Planung. Damit können erhebliche Einsparungen erzielt werden.

Artikel


Dominique Zahner

Ausweis von Spesenentschädigungen und Gehaltsnebenleistungen

Was hat sich für Arbeitnehmer und Arbeitgeber seit Einführung des Neuen Lohnausweises geändert? Lassen sich bei Nebenleistungen Steuern sparen? Die Lösungen müssen auf konkrete Fälle und Bedürfnisse der KMU sowie der Angestellten und Anteilseigner ausgerichtet werden, damit die Beteiligten sich nicht in falscher Sicherheit wiegen.

Artikel


 

 
     
     
  Beiträge aus dem Jahr 2010  
     
  Yvonne Barcellona

Etwas weniger Formalismus bei der Mehrwertsteuer

Der Formalismus, der bei der Mehrwertsteuer betrieben wurde, hat die Steuerpflichtigen seit jeher genervt. Mit der Revision des Gesetzes auf den 1. Januar dieses Jahres soll es besser werden. Zudem wurde die Möglichkeit der Vorsteuerabzüge erweitert. Es besteht Grund zu Hoffnung.
Artikel
 

Urs Rudolf Bernet

Kleine Zuwendung oder steuerbares Einkommen?
Die trockene Seite der Trinkgelder

Sind Trinkgelder zu versteuern? Grundsätzlich (leider) ja - aber hier ist der gesunde Menschenverstand gefragt, um zwischen einem Bagatellbetrag und einem wesentlichen Lohnbestandteil zu unterscheiden. Grössere Summen zu hinterziehen, kann allerdings auch bei den Trinkgeldern zu einem Nach- und Strafsteuerverfahren führen. .
Artikel
 

Martin Dettwiler

Abzugsfähigkeit von Bildungskosten
Frischer Wind und neue Chancen


Bei der Abzugsfähigkeit von Bildungsausgaben verfolgen die Steuerverwaltungen in aller Regel eine eher restriktive Praxis. Der Bundesrat hat nun aber kürzlich eine Vernehmlassung zum Bundesgesetz über die steuerliche Behandlung der Aus- und Weiterbildungskosten eröffnet. Sie verspricht eine wesentlich liberale Haltung des Fiskus.
Artikel
 

Stefan Inderbinen

Neue Anlagevorschriften für Pensionskassen
Mehr Freiheiten ?und Verantwortung

Am 1. Januar 2009 sind neue Anlagevorschriften für Vorsorgeeinrichtungen in Kraft getreten. Der Stiftungsrat erhält damit mehr Handlungsspielraum, vor allem bei den alternativen Anlagen.  Er muss die Ziele und Grundsätze, die Organisation und das Verfahren für die Vermögensanlage im Anlagereglement klar regeln. Für die notwendigen Anpassungen gilt eine Übergangsfrist bis 1. Januar 2011.
Artikel
 

Hans Küpfer

Teilbesteuerung von Dividenden
Mehr Freude an der Dividende
 

Die doppelte Besteuerung von Dividenden und daraus stammenden Einkommen wird für Unternehmer sowohl beim Bund wie bei den Kantonen gemildert. Baselland hat den Schritt schon getan, nächstes Jahr folgt endlich auch der Stadtkanton. Das stärkt das Einkommen und gibt die Chance für neue Anlagen. Der Autor rät, auf die Dividendenrendite zu achten und gibt Anlagetipps.
Artikel
 

Willi Leutenegger

Die steuerliche Behandlung von Parteispenden
Caritas für die Politik


Nachdem das Bundesgericht die von einzelnen Kantonen gewährte steuerliche Abzugsfähigkeit von Parteispenden als unzulässig erklärt hatte, wurde die Politik aktiv. Das Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das am 1. Januar 2011 in Kraft tritt und die Vorbehalte der Richter ausräumt. Ab dem Steuerjahr 2011 können Parteispenden somit beim Bund und spätestens ab dem Steuerjahr 2013 auch in allen Kantonen steuerlich in Abzug gebracht werden.
Artikel
 

Frank Losert

Unterdeckung bei Pensionskassen
Wer springt in die Lücke?

Pensionskassen sind gehalten, bei Unterdeckung Sanierungsmassnahmen zu ergreifen. Dazu stehen je nach der Schwere diverse Instrumente zur Verfügung. Sie werden entweder von den Versicherten, dem Arbeitgeber oder von beiden gemeinsam finanziert. Ältere Versicherte mit hohen Löhnen und grossen Altersguthaben haben dabei ganz andere Interessen als ihre jüngeren Kollegen.
Artikel
 

Melchior Maurer

Zum Umgang mit Risiken oder
Droht wieder Asche vom Eyjafjallajökull?
Wir Menschen neigen dazu, Gedanken an Risiken zu verdrängen. Aber sowohl im privaten wie im geschäftlichen Bereich macht es Sinn, sich hin und wieder Gedanken über mögliche Gefahren zu machen und allenfalls Massnahmen zur Absicherung zu ergreifen.
Artikel
 

Simeon L. Probst

Die Mehrwertsteuergrenze liegt jetzt bei 100?00 Franken
Grundsätzlich ist jeder Unternehmer mehrwertsteuerpflichtig. Von dieser Mehrwertsteuerpflicht ist aber befreit, wer seit dem 1. Januar 2010 innerhalb eines Jahres weniger als 100'000 Franken Umsatz aus steuerbaren Leistungen erzielt. Diese neue Umsatzgrenze und die Befreiung von der Pflicht, sich im Mehrwertsteuerregister eintragen zu lassen, führen zu diversen Neubeurteilungen und Anpassungen.
Artikel
 

Andreas Zbinden

Umstrittener Steuerwettbewerb
Auslaufmodell oder Garant für Effizienz?
 
In der Schweiz haben Bund, Kantone und Gemeine ihre eigene Steuerhoheit. Damit haben sie das Recht, unterschiedliche Tarife festzulegen. Mit einer Initiative will die SP dieses Recht und den Steuerwettbewerb einschränken. Das aber liegt nicht im Interesse der Bürger.
Artikel

 

 
     
  Beiträge aus dem Jahr 2009  
     
  Marco Derungs

Kind und Steuern
Fast so kompliziert wie die Erziehung
Haben Sie Kinder oder haben Sie vor, eine Familie zu gründen? Dann ist es höchste Zeit, sich mit den reichlich komplizierten Regeln des Steuerrechts zum Kinderabzug zu befassen. Der Beitrag soll Ihnen helfen, sich einen Überblick über die Abzüge und ihre Voraussetzungen zu verschaffen.

Artikel

Christian Zeller

Abzüge für auswärtige Verpflegung
Anleitung zum Menu der Steuererklärung
Für auswärtige Verpflegung erlaubt die Steuererklärung gewisse Abzüge, welche unter bestimmten Voraussetzungen geltend gemacht werden können. Mit anderen Worten, es ist nicht so einfach. Der Beitrag enthält Tips, wie Sie dennoch zu Ihrem Abzug kommen..

Artikel

Philipp Hammel

Die Ausbildung zum "dipl. Wirtschaftsprüfer"
Theorie und Praxis eng verzahnt
Mit den neuen gesetzlichen Grundlagen zur Unternehmensrevision haben sich auch die Anforderungen an die ausführenden Revisoren geändert. Daran angepasste neue Ausbildungsgänge zielen auf grosse Praxisnähe auf Basis einer intensiven, theoretischen Ausbildung. Die Berufschancen sind vielversprechend.

Zum Artikel

Stefan Inderbinen

Revision und Vereine
Die Laienrevision lebt
Im Rahmen der gesetzlichen Anpassungen zur Revisionspflicht wurden die grossen Vereine der obligatorischen Prüfpflicht unterstellt. Für die Mehrzahl der meist kleinen Vereine bleibt die Revision immer noch freiwillig.

Zum Artikel

Frantisek J. Safarik

Weisse Weste bald billiger
Die kleine Steueramnestie
Haben Sie etwas zu verstecken? Wollen Sie sich bei Gelegenheit outen? Mit den neuen Gesetzesvorschriften über die straflose Selbstanzeige und die vereinfachte Nachbesteuerung in Erbfällen wird die Rückkehr auf den Pfad der Tugend bald (etwas) vergünstigt.
Zum Artikel

Beatrice van der Haegen

Sorgfaltspflichten bei der Erstellung der Steuererklärung
Vorsicht bei ergänzenden Hinweisen
Das Veranlagungsverfahren für die Einkommens- und Vermögenssteuer bringt für die Steuerpflichtigen zahlreiche Pflichten mit sich. Dass sie bei Nichteinhaltung und Ungenauigkeiten relativ schnell in Schwierigkeiten kommen können, hat ein neuer Bundesgerichtsentscheid gezeigt.
Zum Artikel


Willi Leutenegger

Steuerliche Abzugsfähigkeit ?
Das einzig Positive an Krankheitskosten
Wer an einer ernsthaften Erkrankung, einem schweren Unfall oder an einer Behinderung leidet, kann die anfallenden Kosten wenigstens steuerlich abziehen. Um von der Abzugsfähigkeit zu profitieren, ist jedoch oft etwas Planung und Vorausschau nötig.
Zum Artikel

Marc Riggenbach

Saläre und Boni im Fokus der Revisionsstelle
Überrissene Boni und Managersaläre haben zu heftigen Diskussionen geführt und Politiker und Aktionärsvertreter auf den Plan gerufen. Es wird aber auch die Frage gestellt, ob die Revisionsstellen allenfalls ihre Pflichten bei der Prüfung verletzt haben und solche Vorfälle hätten verhindern können.

zum Artikel

Thomas Ritter

Die eingeschränkte Revision: Nutzen oder Farce?
Für das Geschäftsjahr 2008 wird für KMU erstmals die eingeschränkte Revision angewendet. Noch fehlt es an Erfahrungswerten, welche praktischen Konsequenzen damit verbunden sind und wie sie sich beispielsweise konkret auf den Verkehr mit den Banken auswirken wird. Feststellen lässt sich aber schon jetzt, dass die gesetzten Standards ausreichende Sicherheit bieten und sich das Instrument etablieren dürfte.

Zum Artikel

 

 
     
     
     
  Beiträge aus dem Jahr 2008  
     
  Matthias Cantaluppi

Das neue GmbH-Recht

Mehr Flexibilität mit der beschränkten Haftung


In der Schweiz waren Ende 2007 rund 101'000 Unternehmen als GmbH - Gesellschaft mit beschränkter Haftung - strukturiert. Für unsere Wirtschaft ist diese Rechtsform somit von enormer Bedeutung. Entsprechend wichtig sind deshalb auch die Neuerungen, welche mit der auf den 1. Januar 2008 in Kraft getretenen Gesetzesrevision verbunden sind.
Artikel

Martin Dettwiler

Der neue Lohnausweis oder:
Wann die Reka-Checks versteuert werden müssen

Mit dem neuen Lohnausweis wird der Spielraum für die unselbständig Erwerbenden nochmals kleiner. Vieles, was bisher unter dem „Deckmantel?des alten Lohnausweises als vermeintlich steuerfreie Lohnnebenleistung ausgerichtet wurde, wird neu klar als Einkommen erfasst. Eine Wegleitung zeigt auf, was gerade noch akzeptiert wird und wo die (engen) Grenzen liegen.
Artikel

Stefan Inderbinen

Pensionskassen: Loyalität in der Vermögensverwaltung

Transparenz schafft Vertrauen


Bei der Verwaltung von Pensionskassengeldern wird von den Zuständigen ein hohes Mass an Integrität und Verantwortungsbewusstsein erwartet. Tatsächliche und auch bloss vermutete Verstösse schlagen in den Medien hohe Wellen. Jetzt will der Bundesrat die Vorschriften weiter verschärfen. Was ist geplant?
Artikel

Daniel Kern

Zur Revision des Aktien- und Rechnungslegungsrechts

Revisionsgesellschaft mit beschränkter Haftung?

Der Bundesrat schlägt in seiner Botschaft zur Revision des Aktien- und Rechnungslegungsrecht vor, die Haftung der Revisionsstelle neu zu beschränken. Die Solidarhaftung soll durch eine verschuldensabhängige Haftung ersetzt werden. Der Beitrag erläutert die Zusammenhänge und zeigt die Beweggründe des Bundesrates auf.
Artikel
 

Alain Lachappelle
Unternehmenssteuerreform II

Dividenden werden attraktiver!

Die kürzlich vom Volk verabschiedeten Steuerreformen machen es möglich: Dividenden werden inskünftig steuerlich privilegiert. Vielen KMU-Unternehmern fällt damit ein Stein vom Herzen, denn die volle Doppelbesteuerung der Unternehmensgewinne fällt weg. Die bisherigen Bezugstrategien von KMU-Aktionären sind deshalb zu überdenken und allenfalls gezielt neu festzulegen.
Artikel

Niklaus Müller

Stolpersteine bei der Bewertung von KMU
Zwischen Taschenrechner und Excel-Tabelle

Als Ansatzpunkte für Unternehmensbewertungen stehen sowohl Marktpreise vergleichbarer Unternehmen als auch Bewertungsformeln zur Verfügung. Bei KMU fehlen aber oft geeignete Vergleichsdaten. Damit stellt sich die Frage nach den geeigneten Formeln und ihrer Anwendung.
Artikel

 


Robert Richner
Geschäftsaufgabe bei selbständigem Erwerb
Steuerfolgen beachten und planen

Für jeden selbständig tätigen Unternehmer stellt sich früher oder später die Frage seiner Nachfolge. Kann er seine Unternehmung unentgeltlich an ein Familienmitglied weitergeben, einem Dritten verkaufen oder muss er liquidieren? Sowohl der Verkauf einer Einzelfirma oder Personengesellschaft als auch deren Liquidation lösen beträchtliche Steuerfolgen aus.
Artikel

Frantisek J. Safarik

Basel-Stadt geht eigene Wege
Neuer Abzug für Berufskosten

Ab 2008 können in Basel-Stadt bei der kantonalen Einkommenssteuer unter dem Titel „Berufskosten aller Art?pauschal 4'000 Franken abgezogen werden. Ist das gut? Ist das schlecht? Und wie soll das Ganze überhaupt funktionieren?
Artikel

Patrick Schacher

Der neue Revisionsbericht zur ?/span>Eingeschränkten Revision?

Mit der Einführung der neuen Revisionsbestimmungen am J. Januar sind wir in Zukunft mit zwei Revisionsarten konfrontiert: der «Eingeschränkten Revision?und der «Ordentlichen Revision? Und schon jetzt steht fest: Der Revisionsbericht bei der Eingeschränkten Revision ist gewöhnungsbedürftig. Da diese Revisionsart für die grosse Mehrheit der Schweizer Unternehmen die gesetzlich vorgeschriebene ist, betrachten wir sie hier etwas genauer.
Artikel

Roger Zeugin

Ein Blick auf den Versicherungsausweis Ihrer Pensionskasse, oder
Haben Sie heute schon getankt?

Für viele Erwerbstätige bildet das Guthaben bei der Pensionskasse den grössten Anteil an ihrem persönlichen Vermögen. Es ist also höchst empfehlenswert, sich intensiver damit zu beschäftigen. Aufschlussreich ist der Blick auf den Versicherungsausweis. Unser Beitrag gibt Aufschluss darüber, wie er zu lesen ist und was er ?zusammen mit dem Reglement - alles aussagt.
Artikel

 

 
     
  Beiträge aus dem Jahr 2007  
     
 

Dominique Zahner
Eingeschränkte Revision ?Chancen und Risiken für KMU

Thomas Allemann
Totalrevision des GmbH-Rechts

Christine Aeberhard
Mehr Transparenz für Manager-Löhne

Hugo Schauli

Bringen Hypothekarschulden Steuer-Vorteile?

Laurenz Schneider
Gewerbsmässiger Wertschriftenhandel und Unternehmenssteuerreform II


Urs Schüpfer
Unternehmenssteuerreform: Stärkung des Standorts Schweiz

Bruno Leibundgut

Der neue Lohnausweis und seine Konsequenzen


Frantisek J. Safarik
Basel-Stadt: Reformbedürftige KMU-Besteuerung
 

 
     
  Beiträge aus dem Jahr 2006  
     
  Daniel Suter
Neue Regelungen für Revision und interne Kontrolle

Stefan Inderbinen
Pensionskassen: Das oberste Organ wird in die Pflicht genommen

Oliver Gasser
Vereinfachung der Mehrwertsteuer

Nicolas Gross
Der Lohnausweis geht jetzt direkt an die Steuerverwaltung

Alain Lachapelle
Ehegattenbesteuerung

Markus Kocher
IPSAS: True & Fair View im Gemeinwesen

Gilbert Hammel
Der Konflikt zwischen Steueroptimierung und Kreditfähigkeit

Roland Stoffel
Selbständigerwerbende: Zweite kontra dritte Säule

 

 
     
 

Beiträge aus dem Jahr 2005

 
     
 
Manuel Aeby:
Revisionsrecht: Neue Spielregeln für Revisoren

Yvonne Barcellona:
Änderungen in der Mehrwertsteuer-Praxis

Alain Lachappelle
Autokosten im neuen Lohnausweis

Franziska Buholzer
Abzugsfähigkeit der Aus- und Weiterbildung

Frantisek J. Safarik
BS: Steuerfallen beim Erben und Verschenken

Ralph Theiler
BGe zur Besteuerung bei der Unternehmensnachfolge

Markus Schneeberger:
Die Inkraftsetzung der der 1. BVG-Revision

Daniel Jäggi
Einkauf in die Pensionskasse oder Kapitalanlage?